Naturheilmethoden
Gesundheit
und nicht Krankheit sollte im Sinne der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen betrachtet werden.
Wer möchte schon freiwillig in Häusern landen, die schon das Attribut "kank" in sich tragen.
Dank einer seit mehr als 40 Jahren verfehlten "Gesundheits-Politik" ist Jedem zu empfehlen, einen großen Bogen um diese einen oft noch kränker machenden Häuser zu machen. Den dort Angestellten bleibt neben der inneren nur die reale Kündigung, um wieder ein Gefühl von gesundem Leben zu erhalten. Ich spreche aus Erfahrung.
In unseren Gesundheitszetren werden wir keine Einstufungen von Menschen nach ICD-Nummern vornehmen. Abrechnungsziffern, die Ärzten neben Fachlatein die Möglichkeit eröffnen, Patienten über deren Ausmaß ihres im Ungleichgewicht befindlichen Körpers im Ungewissen lassen zu können. Die wie Dachverbände und Kassen, die im Gesundheitswesen tätig sind, von uns alimentiert werden. Nicht wahrnehmen, dass sie defakto unsere Angestellten und Dienstleister sind. Kaufmännische Abrechnungshilfen nehmen sich all zu oft die Freiheit heraus, zu entscheiden, was abgerechnet werden darf.
In unseren geplanten visionären, ganzheitlich aufgestellten Therapie-Zentren werden Mangelzustände erkannt und ausgeglichen. Unsere Kunden haben oft schon eine Odysee hinter sich, sind austherapierte Tumorpatienten, Umwelterkrankte aus allen Erdteilen unseres Planeten. Bei uns werden diese weder nach Krankheitsbildern beurteilt, noch in abrechnungsfähige ICD-10 Nummern eingeteilt. Bei uns steht jeder Mensch mit seiner nun einmal vorhandenen Einzigartigkeit im Mittelpunkt. Wir schauen nach seinen Mangelzuständen und werden dafür ein ausgeklügeltes westliches Diagnostik-System mit Diagnostik- Verfahren anderer Kulturen kombinieren.
Um überhaupt die sich bei jedem Menschen anders ausdrückenden Mangelzustände zu erkennen, erhält jeder Kunde eine ausführliche, individuelle ganzheitliche Eingangs-Anamnese. Selbstredend, dass spezielle Blut-, Urin- und Stuhlproben Teil der Diagnostik sind.
Ein wichtiger Schlüssel spielt die Untersuchung des Mikrobioms im Darm. Dort ist nicht weniger als 60 Prozent unseres Immunsystems verortet. Aus den daraus resultierenden Ergebnissen ergeben sich die anschließenden Behandlungswege.
Anwendungen wie Entspannungstechniken, energetische Behandlungen mit dem Tesla Oszillographen. Aufbaupräparate, Enzyme, Kräuter, Salvestrole.
Die intelligente Kombination aller zur Verfügung stehenden Anwendungen spielen in den Therapien eine Schlüsselrolle. Die Fortschritte werden in dem eigens dafür geplanten Forschungscampus envico IfgM wissenschaftlich begleitet. Als Therapeuten laden wir aussergewöhnliche Persönlichkeiten mit einzigartigen Fähigkeiten aus der ganzen Welt ein. Darunter sind Habilierte, Promovierte, Analphabeten. Heiler, Kräuterkundler, Qi Gong-Therapeuten. Ausgestattet mit einer unfassbaren Gabe, Energien im Körper lenken und diese gezielt zur Heilung einsetzen zu können. In Penang, Malaysien durfte ich persönlich Qi-Gong-Behandlungen beweiwohnen und diese Eindrücke hautnah miterleben. Bis heute unvergeßbare Erlebnisse, die mich begeistern und geprägt haben.
ENZYME
Enzyme sind Biokatalysatoren. Die kleinsten Bausteine der Enzyme sind Aminosäuren, welche sich, gemäß den Gesetzen der Biochemie und Physik, in dreidimensionale Gebilde falten. Einige Enzyme benötigen zur Erlangung ihrer Aktivität sogenannte Co-Faktoren, wie zum Beispiel Metallionen oder Vitamine.
Enzyme sind faktisch im ganzen Körper, sie sind an allen chemischen Prozessen beteiligt und für die Regulierung des Immunsystems zuständig, sie versorgen den Körper mit Vitalstoffen.
Ohne Enzyme würden wir nicht existieren.
Mehr als 2.500 davon stellt unser Körper tagtäglich selber her, um die aufgenommenen Nahrungsmittel aus Eiweißen, Fetten und Kohlehydraten in kleinste Einheiten ab-,um- und neu aufzubauen.
Interzym (Wobenzym N) und eXuzYm (Wobenzym E). Als weltweit einzige Präparate werden diese Enzym-Kombinationen noch nach der Originalrezeptur in den Niederlanden von Aaltenpharma hergestellt.
Systemische Enzymtherapie (SET)
In der Systemischen Enzymtherapie werden Enzyme (Proteasen) aus natürlichen Quellen wie Ananas (Bromelain), Papaya (Papain) und Bauchspeicheldrüsengewebe (Trypsin, Chymotrypsin) genutzt.
Tierische Enzyme wie das Pankreatin sind enorm wichtig, da sie ihr Wirkoptimum im neutralen pH-Bereich haben. Pankreatin spielt gerade im lipolytischen Fett abbauenden Bereich eine wichtige Rolle!
F.I.P Einheiten sind bestimmend sind die Wirkung der Enzyme (Die Wirkung von tierischen Enzymen kann nicht in F.I.P. gemessen werden !)
Es gibt keine Möglichkeit, die Aktivität verschiedener Enzyme als gemeinsame Messgröße anzugeben. Ersatzweise hat sich durchgesetzt, dass bei Enzymkombinationen die Gesamtaktivität in Bezug auf ein einzelnes, definiertes Enzym berechnet wird. Bei den F.I.P.-Einheiten (benannt nach der „Fédération Internationale Pharmaceutique“) wird die gesamte proteolytische Aktivität z.B. nach der „Papain-Methode“ bestimmt, also mit Tests, die primär für das Papain optimiert sind. Methodisch bedingt, liefern pflanzliche Enzyme hier mehr „Einheiten“ als tierische. Wegen des höheren Gehaltes an pflanzlichen Enzymen können daher andere Produkte durchaus mehr FIP-Einheiten haben.
Therapie
Die Therapie mit Enzymen soll Abwehrmechanismen in Gang setzen, die durch “Selbstheilung“ die Ursache der Krankheit bekämpfen sollen.
Für die Wundheilung relevant sind vor allem die Vitamine A, C und E, sowie Zink, Selen und Kupfer.
Für einen guten Immunschutz ist eine hohe Reaktionsfähigkeit des Immunsystems wichtig. Unter Systemischer Enzymtherapie reguliert sich das Immunsystem gleichmässig hoch und die einzelnen Zellanteile des Immunsystems (vor allem die NK-Zellen) sind durch Beseitigung von hemmenden Substanzen durch die SET aktiv geschaltet. Die NK-Zellen (= natürliche Killerzellen) sind in unserem Immunsystem für die Jagd auf virusinfizierte Zellen wichtig. Wie wir wissen, sind die Ersteintrittspforten des aktuellen SARS-CoV-2 (Corona-Virus) die Schleimhäute des Nasen- und Mund-Rachenbereichs. Wenn vor Ort hochaktive NK-Zellen vorhanden sind, ist eine wirksame Immunabwehr lokal formal gegeben.
Eine Enzymtherapie wird bei verschiedenen Beschwerden oder Krankheiten wie Entzündungen, Muskelkater, Erkältungen, Rheuma, Venenleiden sowie zur Unterstützung bei Chemotherapie und Bestrahlung angewendet. Grund dafür ist, dass die Behandlung mit dem dem Enzym-Mix ein mittlerweile auch wissenschaftlich anerkanntes Naturheilverfahren ist. Sie gelten für den Patienten als sehr viel verträglicher als die Therapie mit synthetischen Arzneimitteln, die nicht selten zahlreiche Nebenwirkungen zur Folge haben können. Zwar können bei der Enzymtherapie in sehr seltenen Fällen auch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder eine allergische Reaktionen auftreten.
Bei Enzympräparaten generell tauchen immer wieder die entzündungshemmenden Eigenschaften des Präparats auf, gepaart mit anderen positiven Wirkungen, wie antiödematöse Wirkung, Fibrinolyse und Auflösung von Mikrothromben, Analgesie durch sekundäre Schmerzlinderung.
Oral verabreichte Enzyme sollen die Resorption steigern und damit die Wirkung anderer gleichzeitig verabreichter Medikamente, wie zum Beispiel Antibiotika oder Zytostatika. Wie eine verbesserte Verdauung von Eiweißen sich auf die Aufnahme von Medikamenten auswirkten sollen, bleibt vorerst schleierhaft.
Verschiedene Studien zeigen, dass die Gewebekonzentration von Antibiotika und Zytostatika durch Enzymgaben erhöht wurde. Dies soll besonders bei Patienten von Bedeutung sein, die wegen einer Resistenzschwäche über längere Zeit mit Antibiotika behandelt werden.
Auch bei Erkrankungen, bei denen Antibiotika oder Zytostatika schlecht den Ort des Geschehens erreichen können (Prostata, Nasennebenhöhlen, Mittelohr), soll sich die gleichzeitige Gabe von Enzymen bewährt haben. „Schlepperfunktion“ der Enzyme.
Bei Allergiepatienten muss man mit der Verordnung von Wobenzym und Enzymen generell vorsichtig sein, mit Ausnahme bei der Colitis Ulcerosa, Multiple Sklerose, Neurodermitis und noch ein paar anderen.
- Modern approach to the rehabilitation of children with fractured long tubular bones
Die Studie aus dem Jahr 2009 untersucht die Einsatzmöglichkeiten von Wobenzym bei Kindern, die sich von einem großen Knochenbruch erholten (Ober- und Unterarmknochen, Oberschenkelknochen, Hüftknochen).
Neben den üblichen Rehabilitationsmaßnahmen wurde zusätzlich Wobenzym für die Dauer von 3 bis 4 Wochen appliziert. Das Ergebnis zeigte, dass Schmerzen und Ödeme doppelt so schnell verschwanden wie bei einer konventionellen Therapie. Zusätzlich wurden durch den kombinierten Einsatz Muskelverkürzungen und Störungen im Bewegungsablauf vermieden. Nicht zuletzt wurde dadurch die Lebensqualität dieser Kinder enorm verbessert.
2. Antioxidant effect of wobenzym applied for patients with chronic glomerulonephritis
Bei einer Glomerulonephritis (Entzündung der Nierenkörperchen) kommt es zur Formierung von freien Radikalen in den Mesangiumzellen innerhalb der Nierenkörperchen. Diese Radikale bedingen die Zerstörung von Nierengewebe und verursachen eine autoimmune Entzündung. Ein Einsatz von Wobenzym zeigt bei diesem Krankheitsbild einen starken antioxidativen Effekt. Sein Einsatz allein und in Kombination mit anderen Medikamenten bewirkte eine vollkommene Wiederherstellung physiologischer Verhältnisse und ein Nachlassen der Entzündungen.
3. Systemic enzymotherapy as a method of prophylaxis of postradiation complications in oncological patients
Diese Beobachtung dokumentiert den Einsatz von Enzym-Therapien wie Wobenym bei Patienten mit einer Reihe von Krebserkrankungen, wie Lungenkrebs, Uteruskrebs, Blasenkrebs, Brustkrebs und viele mehr. Es zeigte sich, dass die Enzym-Therapie in der Lage war, die Resultate einer Chemo- und/oder Bestrahlungstherapie zu verbessern. Zugleich verhinderte sie eine Schädigung von Lungen-, Haut-, Fett-, Weichteil- Nieren- und Lebergewebe bedingt durch die onkolytische Therapie. Von daher ist eine Enzym-Therapie verbunden mit einer Verbesserung der Lebensqualität von Krebspatienten zu erwarten.
4. Polyenzymatic therapy in prevention of adhesive processes in the abdominal cavity in children
Diese klinische Studie untersucht 48 Patienten mit akuten adhäsiven Darmverengungen, die als Resultat einer Appendektomie anzusehen sind, und einer Analyse des Zytokinstatus von 34 Kindern mit akuter Blinddarmentzündung. Patienten und Kinder wurden jeweils in 2 Gruppen unterteilt, wo eine Gruppe ein Polyenzym und die andere Gruppe ein Monoenzym erhielt.
Die Polyenzym-Gruppe erhielt Wobenzym zusätzlich zur Komplex-Therapie, die Monoenzym-Gruppe erhielt Hyaluronidase. Das vergleichende Ergebnis zeigte, dass in der Wobenzym-Gruppe keine adhäsiven Obstruktionen nach einer OP vorkamen, die Monoenzym-Gruppe dagegen zeigte 2 Fälle. Bezüglich des Zytokinstatus zeigte Wobenzym, dass es die pro-entzündlichen Zytokine IL-2, IL-6, TNF-alpha signifikant reduzierte und die anti-entzündlichen Zytokine IL-4 erhöhte. Das Resultat der Forscher war, dass der Einsatz von Wobenzym nach einer abdominalen Operation bei Kindern Verwucherungen (Adhäsionen) im Bauchraum und entzündliche Prozesse verhinderte.
5. Wobenzym in treatment of recurrent obstructive bronchitis in children.
In dieser Studie wurden 27 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 5 und 15 Jahren mit chronischer obstruktiver Bronchitis behandelt. IgE Titerbestimmung, Lungenfunktion und klinische Untersuchungen wurden durchgeführt.
Zur Behandlung wurde Wobenzym mit 1 Tablette pro 6 kg Körpergewicht verabreicht. Die Behandlungs-/Studiendauer betrug 3 Monate. Die Effektivität der Behandlung wurde durch einen Fragebogen erfasst, der das Auftreten von Symptomen festhielt. Die Analyse der so gewonnenen Daten nach der Behandlung zeigte eine Abnahme Symptome im „Tages-Symptom-Profil“ und eine Zunahme der symptomfreien Tage.
Es zeigte sich auch eine Verbesserung der Lungenfunktionsparameter wie FVC, FEV und PEF. Diese Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass eine orale Gabe von Wobenzym in Kombination mit pulmonologischen Therapeutika bei Kindern mit chronischer obstruktiver Bronchitis zum Einsatz kommen sollte.
Wobenzym kann eine Verdauungshilfe sein, wenn die Bauchspeicheldrüse zu wenig Proteasen produziert. Die fantastischen Heilversprechungen positiver Effekte auf innere Krankheiten sind nicht glaubhaft. Einzig das Rutosid ist als Radikalfänger ein gutes Mittel, um Entzündungen zu behandeln und dadurch das Immunsystem zu kräftigen. Der sekundäre Pflanzenstoff muss aber nicht mit Verdauungsenzymen kombiniert werden. Es gibt kostengünstige Präparate, die speziell nur Rutosid (Rutin) enthalten. Am besten führen Sie sich den Wirkstoff mit pflanzlichen Lebensmitteln zu. Zum Beispiel mit Petersilie, Buchweizen oder Holunder.
Im deutschsprachigen Raum gibt es Therapeuten (Ärzte und Heilpraktiker), die sich sehr gut mit der Systemischen Enzymtherapie auskennen. Normalerweise sollte jeder Arzt mit der Zusatzbezeichnung „Naturheilverfahren“ diese Therapieoption kennen. Sie war zumindest Teil seiner Ausbildung.
Krebs- Tumorzellen
können Antigene abwerfen (shedding) und so werden menschliche
(B-)Zellen zur Bildung von Antikörpern angeregt. Es entstehen also im Blut des Krebskranken messbare AG-AK Komplexe, auch Immunkomplexe oder blocking factors genannt. Antigene und Antikörper heften sich aneinander.
Es entstehen Knäuel, die das Abwehrsystem irritieren und im Übermaß gebildet die Immunabwehr auch blockieren. Solche Immunkomplexe können von Enzymen aufgelöst werden. Die Aktivität der Fresszellen und Killerzellen kann sich wieder gegen die Tumorzellen richten.
Eine neue sehr wichtige Erkenntnis ist, dass viele Tumore aufgrund von chronischen Entzündungen im menschlichen Organismus entstehen.
Parallel zur chronisch verlaufenden Entzündung treten abnorm hohe Spiegel von Zellbotenstoffen (Zytokine) auf, die normalerweise von körpereigenen Reglermechanismen entsorgt werden. Z. B. der Tumornekrose-faktor (TNF) oder auch der sog. TGF (Tumorwachs-tumsfaktor) beta, wobei einige Krebsformen wie der Prostatakrebs TGF beta eigenständig in hohen Konzentrationen bilden.
Nach aktuellen Untersuchungen ist dieser Regler das im menschlichen Blut vorhandene alpha-2 Makroglobulin. Enzyme binden ebenfalls an diesen Stoff und erhöhen so die Aktivität des Bindungsproteins. Auf diese Weise wird der Körper dann in die Lage versetzt, seine Abwehrmaßnahmen neu zu ordnen.
ENERGIE
Wir bestehen aus Umwandlungen von Energien, verpackt in Form des ATP Adenosin-Tri-Phosphat. Her- und bereitgestellt in unseren Mitochondrien über die Atmungskette. Wir alle sind Energie, die sich selten im Gleichgewicht befindet. Weder im Energetischen, noch im Psychischen Sinne. Ohne Energie kein Leben.