Duales Ausbildungsprojekt - Gewerke übergreifende Sanierung von Fachwerkhäusern
Erwerb des Denkmal geschützten Fachwerkhauses "Großer Wall 21" in Rheda
Seit 2018 im Besitz der Stadt Rheda-Wiedenbrück. Die keine Anstalten in vier Jahren unternommen hat, den Zustand des Fachwerkhauses zumindest zu bewahren.
Es liegen weder ein Gutachten über den Zustand des Fachwerkhauses nach Abschaltung der Wasserpumpe vor. Noch existiert ein Schadstoffkataster und Übersicht über getätigte Investitutionen seitens der Stadt seit dem Erwerb der Immobilie.
Eine Anpassung der Ausschreibung an die neuen Gegebenheiten und enormen Preissteigerungen sind bisher nicht erfolgt. Stattdessen ist es ohne nähere Begründung und Eingehen auf die berechtigten Anfragen verscherbelt worden.
Obwohl es sich bei der Immobilie um ein Denkmal geschützes Fachwerkhaus handelt- quasi ein Kulturschatz für die Nachwelt - gibt es keine Mindestanforderungen an die Sanierung durch fachlich geschulte Handwerker. Die Sanierung des Fachwerkhaus ist nicht durch Hobby-Handwerker umsetzbar.
Am 15. November 2022 tagt der Ausschuss für Grundstücke und Gebäude, um über alle eingegangenen Bewerbungen zu beraten.
Der Gestaltungsbeirat berät über Vorhaben und Planungen, die für die Qualität des Stadtbildes und der Stadtgestalt der Stadt Rheda-Wiedenbrück von erheblichem Einfluss sind. Er hat die Aufgabe, die ihm vorgelegten Vorhaben im Hinblick auf städtebauliche, architektonische und gestalterische Qualitäten zu überprüfen und zu beurteilen. Soweit erforderlich gibt er Hinweise und benennt Kriterien für eine Überarbeitung des Entwurfs.
Gegenstand der Beratung sind:
- Aufstellung / Änderung stadtgestalterisch bedeutsamer Bebauungspläne,
- Einzelbauvorhaben besonderer städtebaulicher Bedeutung oder stadtbildprägenden Charakters,
- Umbaumaßnahmen an historisch bedeutenden, denkmalgeschützten oder stadtbildprägenden Bauten oder Gebäudeensembles und Neubauten in deren unmittelbarer Nähe,
- Aufstellung / Änderung von Gestaltungs- und Erhaltungssatzungen.
In Rheda-Wiedenbrück setzt er sich zusammen aus
Kai Brüchner-Hüttemann Generalplaner, Gesundheitswesen aus Bielefeld
Susanne Crayen Stadtplanerin aus Bielefeld
Reinhard Drees Raumplaner aus Bielefeld-Sennestadt
André Habermann Architekt aus Lemgo, Dozent an der Universität Bochum
Christian Kuckert Architekt aus Münster
Von Kulturen Lernen e.V.
ist ein gemeinnützig anerkannter Verein. Eingetragen beim Amtsgericht Bielefeld
Vereins-Konto
IBAN : DE 50 H 3060967 400888400
GLS Gemeinschaftsbank eG
44774 Bochum
BIC: GENODEM1GLS
Spendenplattformen
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Jede Spende ist willkommen, damit wir den Betrag von € 55.000 für den Erwerb des denkmalgeschützten Fachwerkauses aus 1875 auf dem Konto vorweisen können.
Duales Ökologisches Ausbildungsprojekt my-ecocamp
Gewerkeübergreifende Sanierung von Fachwerkhäusern in Rheda-Wiedenbrück
Das Fachwerkhaus "Großer Wall 21" ist ein traufenständiges Fachwerkhaus und wurde 1855 erbaut. Das Grundstück umfaßt 234 Quadratmeter. Die Grundfläche des Gebäude hat 120 Quadratmeter. Denkmalgeschützt ist es seit 1991.
Es soll als erstes praktisches Projekt "my-ecocamp" von Jugendlichen mit Unterstützung von Handwerkern, Fachhochschulen, Universitäten saniert werden und nach Fertigstellung als Internationale Begegnungsstätte Bürgern und Besuchern der Stadt Rheda-Wiedenbrück für Begegnungen und Veranstaltungen zur Verfügung stehen.
Kooperationspartner
ARCHITEKTEN
Andreas Tapio Scheid, Hohenstein - Architekt für nachhaltiges Bauen
Bosco Büeler, Flawil, CH - Das Gesunde Haus
Jonathan Gröne, Delbrück - Groene-architektur
Michiel Haas MSc PhD., em. Prof. , Bussum, NL - NIBEX, Berater für eine nachhaltige und gesunde gebaute Umwelt
Nathalie Dziobek-Bepler, Berlin - baukind
BAUBEDARF HANDWERKER
Bad Baumaterial Natursteine
Baustoffhandel Eurostone
BAUEN IM BESTAND
Goldbeck, Gütersloh - Bauen im Bestand
BEDACHUNGEN GERÜSTBAU
Pieper, Rheda-Wiedenbrück
ELEKTRIK
Elektro-Beckhoff, Herzebrock
FENSTER & TÜREN
Michels Fenster Türen GmbH & Co KG, Rheda-Wiedenbrück
GAS - SANITÄR - WASSER - WÄRME
Otterpohl GmbH, Rheda
LEHM
holz & lehm, Herford
Bunte Erde, lehm.design.raum, Hamburg
SOLAR PHOTOVOLTAIK
Elektro-Beckhoff, Herzebrock
TISCHLEREI ZIMMEREI
Albert Uphus-David, Georg Uphus, Rheda
Patrick Twistel, Bielefeld-Quelle
Karsten Viebrock, Gütersloh
Mikulele Wolf, Detmold - Freilichtmuseum Detmold
WERKZEUGE
Holger Sievers GmbH, Rheda
VEREINE VERBÄNDE
Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Forschungsgemeinschaften, AGÖF - Springe-Eldagsen
Bundesverband Altbausanierung e.V., Berlin
Deutsches Fachwerkzentrum, Quedlingburg
Europäische Union, Essen - Die Lernecke - Europäisches Jahr der Jugend
Europäisches Zentrum für Lehmbau, Wangelin
Handwerkskammer Bielefeld
Handwerkskammer Münster - Bauen im Bestand "Altbausanierung" in Zusammenarbeit mit der FH Münster
Institut für Baubiologie + Nachhaltigkeit IBN, Rosenheim
NRW.Energie4Climate, Bonn - Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz
Ökozentrum NRW, Hamm - Fachlehrgänge für Handwerker, Seminare
HOCHSCHULEN UNIVERSITÄTEN
FH Bielefeld, Bielefeld - Regenerative Energien
FH Münster, Münster - Nachhaltiges Bauen
FH Münster, Steinfurt - Umwelttechnik
Universität Bielefeld - Umweltwissenschaften
Universität Eberswalde, Eberswalde - Hochschule für Nachhaltige Entwicklung
Universität Leuphana, Lüneburg - Nachhaltigkeit
Ausbildungstellen werden im Rahmen von Work & Travel - International und geschlechtergemischt - auch weltweit ausgeschrieben
Work & Travel
Die Präambel der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung benennt fünf Kernbotschaften, die den 17 Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) als handlungsleitende Prinzipien vorangestellt sind:
Mensch, Planet, Wohlstand, Frieden und Partnerschaft und verdeutlichen die Zusammenhänge zwischen den Zielen.
Die Politik des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) orientiert sich an diesen Kernbotschaften. Die Umsetzung erfolgt gemeinsam mit den Partnerländern nach dem Prinzip einer globalen Partnerschaft, zu der jeder etwas beiträgt. Deutschland übernimmt mit diesem entwicklungspolitischen Engagement Verantwortung für globale nachhaltige Entwicklung.
Die Würde des Menschen im Mittelpunkt (People)
Den Planeten schützen (Planet)
Wohlstand für alle fördern (Prosperity)
Frieden fördern (Peace)
Globale Partnerschaften aufbauen (Partnership)
Ein neues Verständnis von Wohlstand und Entwicklung
Bericht über die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 steht für ein neues globales Wohlstandsverständnis, das über die verengte Betrachtung von Pro-Kopf-Einkommen hinausreicht. Es geht um eine Umgestaltung von Volkswirtschaften hin zu nachhaltiger Entwicklung, beispielsweise durch verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster und saubere und erschwingliche Energie. Es wird deutlich, dass Klimapolitik, nachhaltige Entwicklung und Armutsbekämpfung untrennbar miteinander verwoben sind.
Die Umsetzung der Agenda in Verbindung mit dem Pariser Klima-Abkommen (Dezember 2015) bietet die große Chance, den Wandel hin zu nachhaltigen und emissionsarmen Lebens- und Wirtschaftsweisen weltweit zu schaffen – unser Verhalten also "enkeltauglich" zu machen. Dabei fordert die Agenda 2030 ausdrücklich, die Schwächsten und Verwundbarsten in den Mittelpunkt zu stellen und niemanden zurückzulassen ("leave no one behind").
Doch jeder Plan ist nur so gut wie seine Umsetzung. Die Ziele der Agenda 2030 können nur durch eine intensive Zusammenarbeit im Rahmen einer neuen globalen Partnerschaft erreicht werden. Alle Länder sind deshalb dazu aufgefordert, über ihre Anstrengungen und Fortschritte zu berichten – nicht nur national, sondern auch beim Hochrangigen Politischen Forum für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (High Level Political Forum on Sustainable Development, HLPF).
Fachkräftemangel im Handwerk stellt ein gesellschaftliches Problem dar
Was schon seit Jahrzehnten bekannt ist, nur nicht in der Gesellschaft wahrgenommen werden wollte, ist die Abhängigkeit von gut ausgebildeten Handwerkern. Die beauftragt werden können und bezahlbar sind.
Nun, nachdem Despoten Abhängigkeiten geschaffen haben und eine neue Form der Kriegsführung ohne Rücksicht auf Verluste umsetzen, werden so Einige wach. Das, was mit normalem Menschenverstand schon seit Jahren absehbar war und hätte vermieden werden können, verlangt nach schnellen Lösungen. Und deren zeitnaher Umsetzung.
Solardächer, flächendeckende Ladesäulen für die E-Mobilität. Austausch von Heizungen. Der Druck auf die Tranformation ist gewaltig.
Schon jetzt fehlen schätzungsweise 250.000 Fachkräfte in Deutschland. Altersbedingt werden viele Fachräfte in Rente gehen. Junge Leute zieht es nach wie vor zum Studium. Für Berufe wie Anlagenbauer, Heizungsanlagentechniker sind schon heute IT-Spezialkenntnisse gefordert, die einem Fachhochschulstudium gleichkommen.
Die Wirtschaft kann nicht umhin, jede Begabung zu fördern und jungen Menschen eine Sicherheit zu geben, ihren Fortbildungsweg gehen zu können ohne gesellschaftliche Erwartungshaltungen erfüllen zu müssen. Höhere Bildung kann in Deutschland schon seit langem auf verschiedenen Wegen erreicht werden.
Die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung ist finanziell schon lange kein Thema mehr. Finanziell bieten schon seit langem einige Studiengänge keinen Vorteil. Im Gegenteil. Dort drohen in vielen Studiengängen sogar schon bei Studienaufnahme seit Jahren der Weg in die Arbeitslosigkeit.
Gesundheit als Abwesenheit von Krankheiten
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definierte Gesundheit 1946 wie folgt:
„Gesundheit ist ein Zustand vollständigen physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht einfach die Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen.“
Heute sind viele der Ansicht, man sei gesund, wenn keine akuten Krankheitsanzeichen vorliegen. Ist der Mensch auf der körperlichen Ebene erkrankt, gab es zuvor seelische Störungen, die sich nach und nach in körperlichen Beschwerden äußern. Auch noch viel zu wenige Therapeuten ihre Wechselwirkungen wahrnehmen. Schwingen die Ebenen harmonisch miteinander, ist der Mensch ausgeglichen und in sich ruhend.
Ganzheitliche Gesundheit bedeutet, den Menschen und seine ihn konstituierenden Systemebenen als Ganzes zu betrachten.
Es geht immer um Körper-Geist und Seele
Die in sich greifenden Systeme sind:
• physisch/anatomisch; hiermit befasst sich die Schulmedizin hauptsächlich.
• Meridian, Energie und Astralkörper; hier arbeitet zum Beispiel die TCM mit der Akupunktur.
• Gefühlsebene, diese wird in der Schulmedizin mittlerweile mit einbezogen, wenn es um psychosomatische Erkrankungen geht.
• mentale Ebene, diese beinhaltet die Denkstruktur und die daraus resultierenden Verhaltensweisen, die eben für oder wider die ganzheitliche Gesundheit arbeiten.
• höhere, spirituellere Ebenen; diese finden in der Schulmedizin keinen Platz, werden oft völlig außer acht gelassen, weil sie für nicht existent betrachtet werden..
Um ganzheitlich betrachtet gesund zu sein, zu werden und zu bleiben, sind entsprechend immer alle Ebenen zu betrachten und ggf. zu behandeln.
Vorausgehend ist immer eine individuelle ausführliche Anamneseerhebung. Der sich Blut, Stuhl- und Urinproben anschließen. Bevor individuelle Therapievorschläge eingeleitet werden. Über eine ausgeglichene und gesunde Ernährung erfolgt die Versorgung unseres Körpers mit Nährstoffen. Seelische Ausgeglichenheit hat ihren Anteil an einer geistigen Gesundheit. In jedem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Das EINE kann niemals ohne das ANDERE sein.
Wenn die Aufnahme und Verwertung (Ab-, Auf- und Umbau von Nährstoffen durch mehr als unserer körpereigenen 2.500 Enzyme) nicht funktioniert, dann liegt es oft an einer Überzahl von krank machenden Bakterien in unserem Mikrobiom. Die eine Aufnahme bzw. den Aufbau von Vitaminen und Mineralien verhindern. 60 Prozent unseres Immunsystems sind im Darm lokalisiert.
In der ganzheitlichen Gesundheit geht es also darum, den Körper auf allen Ebenen wieder in Einklang zu bringen.
Aktivitäten der Stadt Rheda-Wiedenbrück
Am 02. November hat ein einstündiges Gespräch mit dem Bürgermeister Theo Mettenborg und weiteren Verwaltungsangestellten stattgefunden. Dort wurde ausführlich das visionäre und weltweit einnzigartige Leuchturmprojekt "Begehbare Gesundheitsstadt Rheda-Wiedenbrück" und das Konzept zus Sanierung von Fachwerkhäusern zum Erhalt von Kulturdenkmälern für die Nachwelt vorgestellt.
Als Muster-Fachwerkhaus soll die Immobilie "Großer Wall 21" fachgerecht mit Jugendlichen unter Hinzuziehung von internationalen ausgewiesenen Experten sowie lokalen Handwerkern diverser Gewerke saniert werden. Jugendliche erhalten ganz nebenbei eine gewerkeübergreifende Fachausbildung im Handwerk, die weltweit seines Gleichen sucht.
Dem Bauauschuß liegt der Antrag mit dem Schreiben vom 01.02.2022 ebenfalls schriftlich vor. Fristgerecht wurde am 30. Juli um 10 Uhr im Bürgerbüro die Bewerbung samt Finanzierungskonzept für die städtische Immobilie "Großer Wall 21" eingereicht. Dennoch wird ein "aussagekräftiger" Finanzierungsnachweis durch eine Bank oder einen qualifizierten Finanzberater erneut eingefordert.
Allein diese mit der Frist zum 26. August belegten Forderung zeigt, dass wenig Sachkompetenz über das Einsammeln von Fördermitteln vorliegt.
Bei der Beantragung von Fördermitteln darf mit dem Projekt noch nicht begonnen worden sein. Ergo können EU-, Bundes- und Landesmittel erst nach dem Zuschlag im September nach der Beschlussfassung durch die beteiligten politischen Grämien und stimmberechtigten Mitglieder ARchitekt Kai Brüchner-Hüttemann, Architektin Susanne Crayen, Architekt und Städteplaner Reinhard Drees, Architekt Prof. André Habermann sowie Architekt Christian Kuckert des "Ausschuss für Grundstücke und Gebäude" gestellt werden. Gleiches gilt für das Ausloben von Bürgerbeteiligungen (Genußrechte nach dem erfolgreichen Bertelsmann Modell)
Die Stadt Rheda-Wiedenbrück rühmt sich, als erste erste Kommune in der Region Ostwestfalen-Lippe zur Mittelstandsorientierten Kommunalverwaltung zertifiziert worden zu sein. Und es seitdem mit dem erlangten Gütesiegel "RAL Verwaltungswegweiser" im Rahmen von 14 verschiedenen Gütekriterien Servicegarantien gibt. Auf Anrufe und E-Mials soll man spätestens am nächsten Tag eine Antwort erhalten. Damit wir Investoren unser Investment an einem "innovativen Standort" tätigen sollen.
Eine Information über den geplanten Verkauf der Immobilie "Großer Wall 21" blieb dennoch aus.
Soweit der Sinn und MehrWert von Gütesiegeln. Ich habe unter anderem am Europäischen Gütesiegel / Gebäudepaß mitgearbeitet. Gütesiegel überschwemmen inflationär den Markt. Sind selten klar und überschaubar. Und dienen vor allem den Zertifizierern als Broterwerb.
Maßnahmenkatalog der Stadt-Rheda-Wiedenbrück seit Erwerb
Kaufpreis 2018 € 120.000
Erhaltungskosten / Jahr ?
Investitionen ?
Nutzungskonzepte ?
Fördermittel-Anträge ?
Verkaufspreis 30. Juli 2022 € 55.000
Kauf mit unbekannten Risiken
Den Interessanten der städtischen Bauimmobilie "Großer Wall 21" ist kein Schadstoffkataster vorgelegt worden. Sie sollen sich also auf den Kauf einer Immobilie einlassen, ohne Folgekosten einkalkulieren zu können.
Asbest TRGS 519
Glaswolle TRGS 521
TRBA/TRGS 406 "Sensibilisierende Stoffe für die Atemwege" - BAuA
Zustand der Holzständerwerke und des fußbodennahen Mauerwerkes
Gesundheitsgefährdungen durch potentielle Biologische Gefahrenstoffe
Eine Belastung durch Risikofaktoren in der Außen- und Innenraumluft sind zu reduzieren.
Neben diversen Schimmelpilzbefunden mit unterschiedlicher Toxizität (Stachybotris chartarum) finden sich synergistische Besiedlungen durch Bakterien.
Dies ist bei der Gefährdungsbeurteilung und der Sanierung unbedingt zu berücksichtigen.
TRBA/TRGS 406 "Sensibilisierende Stoffe für die Atemwege" - BAuA
(4) Biologische Arbeitsstoffe mit sensibilisierender Wirkung sind in der Regel. Schimmelpilze und einigen Bakterien (u.a. Actinomyceten
TRBA 240 "Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit mikrobiell ... - BAuA
21.07.2015 ...Schimmelpilze und Bakterien: ... lom) durch Schimmelpilze. ... Diese werden nach TRGS 907 [2] (siehe Nr. 4.2 Absatz 4 und Nr. 4.4)
Artikel 14 (2) Grundgesetz:
"Eigentum verpflichtet"
Dieser Artikel scheint Verantwortlichen in Rheda - als Kopf der Verwaltung Bürgermeister Theo Mettenborg, Immobilienservice Leiter Norman Prill und der zuständigen "Untere Denkmalschutzbehörde" - unbekannt zu sein.
Das vorher von meinem Vater bewohnte Haus steht seit vier Jahren leer. Die im Keller installierte Wasserpumpe kann ihren Dienst mangels Strom nicht wahrnehmen. Der Keller steht seitdem unter Wasser. Ähnlich dürften die Holzständerbalken nun im Wasser stehend vor sich hin faulen.