




















LERNOASEN DER ZUKUNFT
Unser Pilotprojekt my-ecocamp Ghana befindet sich nach einer 9 monatigen Vorort-Erkundung in der Planungs- und Umsetzungsphase.
Bei der Errichtung unseres autarken Bildungscampus orientieren wir uns am Kriterienkatalog der AGÖF und dem über Jahre interdisziplinär entwickelten gewerkeübergreifenden AGÖF-HAUS Katalog. An den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen und der FONA. Wie werden neuzeitliche Lösungen mit Traditionellem verbinden. Den Naturbaustoff Lehm haltbarer und Bambus durch spezielle Behandlungen gegen Insektenbefall resistenter machen.
Unsere Campusgelände verfügt über ein eigenes Gesundheits-Center. Die Gebäude werden autark versorgt und sind mit innovativer Zukunftstechnologie ausgestattet. Biogas, Solarmodule, Wasseraufbereitung. Beispiele für E-Mobilität.
Event- und Showrooms als Produktplacement für Farmer. Bed&Breakfast Musterhäuser als potentielle Einnahmequelle für die Landbevölkerung.
Der größte CO2-Verursacher und Treiber des Klimawandels ist Beton, bestehend aus gemahlenem Kalk (Calciumcarbonat - CaCO2) und Ton (silikatreiche Erde). In einem Drehrohrofen bis zu 1.450° C erhitzt wird Kalk zu Branntkalk (Calciumoxid CaO) oxidiert. Als Abfallprodukt entsteht Kohlendioxid. Weltweit werden mittlerweile 10 Milliarden Tonnen Beton jährlich produziert.
Ein für unseren Bildungsort passendes Gelände mit Erholungs- und Wohlfühlpotential wird nach verschiedenen Auswahlkriterien gerade gesucht:
- Bereitschaft lokaler Institutionen, die Vision eines gesunden Lebensumgebung mitzutragen und die eigene Kultur zu bewahren
- Erholungs- und Freizeitwert fördern
- geringe Umweltbelastungen in Boden, Wasser, Luft
- Permakultur als Alternative zu Einsatz von Herbiziden und Pestiziden
- Zusätzliche Einnahmequellen durch ganzheitlich ökologisches Handeln erreichen
Das für unseren my-ecocamp Bildungscampus auszuwählende Gelände soll Bedingungen erfüllen, die heilend auf Körper und Geist wirken. Inspierend für Bildungshungrige ist. Alle Sinne anregt und zugleich die Möglichkeit bietet, regenerieren und neue Energie tanken zu können. Mit
Gebäuden aus Naturmaterialen in einer beruhigenden Umgebung, in der KÖRPER-SEELE-GEIST zur Ruhe kommen können.
FORSCHUNG
Nachhaltige Lösungen werden bürgernah in ländlichen Lebensräumen erprobt und wissenschaftlich begleitet.
Die Auswirkungen vom Klimawandel auf unsere Gesundheit ist offenkundig. Auch eigentlich für jeden spürbar. Nur ist nicht jeder in der Lage, Zusammenhänge von eigenem Befindlichkeiten und Veränderungen in der ihn umgebenden Umwelt zu erkennen. Daher ist die Vermittlung von Gesundheitsthemen bei uns Grundlage ab Kingergarten.
2023 klagten in der Hauptstadt Ghanas Accra viele Bewohner nach einer so noch nie vorgekommenen anhaltenden Dürre- und Trockenperiode über Atemnot. Asthmatische Beschwerden häuften sich, mitverursacht durch eine extrem hohe Schadstoffkonzentration in der staubigen Luft. Von den Bergen in Aburi als eine geschlossene "Dunstglocke" über Accra liegend zu sehen.
BILDUNGSOASE
Zielgruppe: Kindergarten bis Senior High School
VIELFALT GERECHTIGKEIT INKLUSION
Behinderung ist keine Unfähigkeit
Menschen mit Behinderungen haben außergewöhnliche Talente, Stärken, Charakter und den Willen zum Erfolg. Die Cape Coast School for the Deaf and Blind wurde 1970 mit 15 Schülern gegründet. Derzeit hat sie 454 Schüler. Hör- und sehbehinderte Kinder im schulpflichtigen Alter profitieren von der formalen Bildung, die sie erhalten, wobei letztere die Brailleschrift zum Lesen und zur Orientierung in der Mobilität nutzen.
Viele Menschen mit Behinderungen fühlen sich vernachlässigt und von den Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und zur Schaffung von Wohlstand ausgeschlossen. Dies führt zu Frustrationen, die sie in unerwünschte Lebenskrisen stürzen können. So sagt Abraham Annang Yemoson, der Direktor der Schule.
Die Schule liegt strategisch günstig zwischen der Aggrey Memorial Zion Senior High School und dem Ghana National College entlang des Cape Coast-Takoradi Highway.
my-ecocamp Ghana
Kinder und Jugendliche aus den 7 Regionen und 16 Distrikten Ghanas erhalten die Möglichkeit, in die Welt von ökologisch orientierten Berufsbildern hineinzuschnuppern.
Alle eingeladenen Betreuer und Schüler werden einem Gesundheits-Checkunterzogen. Das, was eigentlich bei einer in Ghana üblichen Internatsähnlichen Unterbringung vor Ort auf deren Campus vor der Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften erfolgen sollte. Um auszuschliessen, dass ansteckende Erkrankungen auf Mitschüler übertragen werden.
Es ist also in Ghana und anderen afrikanischen Ländern keine Seltenheit, das die Anzahl der Schüler seit der Gründung eines Campus um ein Vielfaches gestiegen ist. Die Anzahl und der Zustand der Gebäude mit Schlafsälen (Tieren sind in Europa mehr Fläche und ein hygienisch sauberes Umfeld garantiert) - wie in Accra, Cape Coast und Kumasi gesehen. Defekte Türen und Fenster ohne Moskito-Schutz. Fehlende Ventilatoren. Einfach oft eine Oase für alle Arten von Insekten, Parasiten und anderen Krankeitsträgern.
Teilnehmende werden tageweise durch Schnupperkurse in die Vielfalt ganzheiltichen Lebens eingeführt und lernen nebenbei die Vielfalt ökologischer Berufsfelder kennen. Können ihre Talente einschätzen und ganz nebenbei erfahren, wofür sie brennen.
Auf dem Campus-Areal entstehen entsprechende Muster-Lernoasen, Gesundheits Check-Up-Zentren, Verköstigungs- und Übernachtungsmöglichkeiten. Für die Schulung von Fachkräften entstehen Muster Öko-Bed & Breakfast-Einheiten, die in ländlichen Gebieten Ghanas adaptiert als zusätzliche Einnahmequellen lokaler Farmer dienen sollen.
Parallel zu Ghana werden auch my-ecocamps in weiteren West- und Ostafrikanischen Ländern wie Senegal, Kenia, Kamerun und Tanzania gebaut.
Traditionell gab es in der Region des heutigen Ghanas vielfältige Bauweisen. Je nach Vegetationstyp und Klima, das in Ghana in Nord-Süd- sowie Ost-West-Ausbreitung sehr unterschiedlich ist, wurden diverse lokale Baustoffe eingesetzt.
Diese Materialien reichten von Lehm über Holz, Bambus, Stroh, Baumbestandteile und Palmblätter bis hin zu Natursteinen.
BAMBUS - ein ganz besonderes Gras
Bambus rückt als nachhaltiger Rohstoff weltweit immer mehr in den Fokus und gewinnt auch als strategisches Element in der globalen Entwicklungsagenda immer größere Bedeutung.
Bambus ist nicht nur einer der schnellsten nachwachsenden Rohstoffe der Erde; es ist auch eines der vielseitigsten Materialien der Welt.
Bambus zählt zu den Gräsern und damit nicht zur Gruppe der echten Gehölze.
Der Naturbaustoff vereint die Druckfestigkeit von Beton mit der Zugfestigkeit von Stahl. Im Gegensatz zu diesen konventionellen Baustoffen weist Bambus jedoch einen entscheidenden Vorteil auf:
Statt im Herstellungsprozess Kohlendioxid freizusetzen, bindet der nachwachsende Rohstoff das Treibhausgas beim Wachsen.
Die Pflanze regeneriert sich nach der Ernte schnell und schießt in nur einer Woche einen knappen Meter in die Höhe. Dank seines überwiegend hohlen Aufbaus ist Bambus ausgesprochen leicht. Als natürlicher Rohstoff sind die Bambushalme unregelmäßig geformt und nicht überall gleich dick. Zudem sind die Segmente (Internodien) unterschiedlich lang. Für die Verarbeitung ergeben sich daraus besondere Herausforderungen.
Bambus wächst aus einem Wurzelnetz heraus, den Rhizomen. Die Spitzen der Rhizome biegen sich aus dem Wurzelnetz nach oben und bilden die neuen Halme. Dieses Überlagerung von Wurzelsystemen über mehrer Hektar bietet einen guten Schutz gegen Erosion. Zudem wirkt es als Feuchtigkeitsspeicher und kann als Wurzelklärwerk von Siedlungen und Gehöften benutzt werden. Durch die hohe Wachstumsgeschwindigkeit eignet sich Bambus in Entwicklungsländern zur Wiederaufforstung von Regenwaldgebieten. Auch die Fähigkeit beim wachsen große Mengen an CO2 zu binden sprechen für die ökologischen Vorteile.
Jeder Spross der aus der Erde treibt enthält schon sämtliche Nodien (Knoten), Internodien (Kammern) und Diaphragmen (Trennwände) die teleskopartig zusammengestaucht sind. Bambushalme sind in der Regel hohl und haben einen kreisrunden Querschnitt. Mit zunehmender Höhe nimmt der Durchmesser und die Wandstärke ab.
Nach dem dritten Lebensjahr verholzen und verkieseln die Halme, erst dann sind die Halme für tragende Teile vollwertig. Die äußerste Schicht des Halmes hat einen starken Kieselsäuregehalt weswegen sie gegen äußere Angriffe sehr widerstandsfähig ist. Die Oberfläche des Bambusrohres ist sehr glatt und fein und braucht deshalb nicht mehr nachbearbeitet zu werden. Die Farbe variiert von gelblich bis braun, schwarz, punktiert, gefleckt, matt und glänzend.
- Die Bambuspflanze ist ein nachhaltiger und schnell nachwachsender Rohstoff
- Bambus hat sehr gute Materialeigenschaften und ist vielseitig einsetzbar.
- Bambus speichert viel Kohlenstoff während des schnellen Wachstums. Daher zählt Bambus zu den Pflanzen, die während ihrer Lebensdauer am meisten CO2 absorbieren. Außerdem wird circa 35% mehr Sauerstoff freigesetzt als bei Bäumen gleicher Größe.
- Die Bambuspflanze bildet über ihr Wurzelsystem kontinuierlich neue Halme. Jährlich können große Mengen geerntet werden, ohne dass die Pflanze stirbt und der Bestand gefährdet wird. So wird Bambaus auch zukünftigen Generationen niemals ausgehen.
- Bambus verhindert Bodenerosion.
- Bambus bietet eine stetig wachsende Vielzahl an Verwendungsmöglichkeiten und liefert zukunftsfähige Alternativen zur Nutzung von immer knapper werdenden Ressourcen wie Holz, Metall oder Öl.
- Bambus ist ein äußerst nachhaltiges und langlebiges Baumaterial, wenn es mittels umweltschonender Salzinfusionen haltbar gemacht wird.
- Bambus wächst in einigen der ärmsten Regionen der Welt. Als strategisches Element in der globalen Entwicklungsagenda kann durch die Kultivierung, Weiterverarbeitung und Verwendung von Bambus Arbeit und Einkommen in besonders strukturschwachen Regionen geschaffen werden.
Die Bambuspflanze stellt einen Stoff her (Bambus-Kun), der sie vor Schädlingen und Pilzbefall schützt. Das macht den Bambus von Natur aus anti-bakteriell, anti-mikrobiell und hypo-allergen. Produkte aus Bambus sind daher auch sehr gut für Allergiker geeignet.
Wenn Bambus geerntet wird, treibt die Pflanze weiterhin unterirdische Wurzelsysteme (sog. Rhizome) aus, sodass der Gesamtbestand durch seine Ernte nicht gefährdet wird. Bambus ist im Anbau sehr nachhaltig, da er weder Düngemittel noch Pestizide braucht und das Wasser aus der Natur bezieht. Viele Bambussorten sind sogar beständig bei Dürre. Die Bambuspflanze ist sehr widerstandsfähig, kann an vermeintlich unfruchtbaren und steilen Hängen wachsen und wird sogar aufgrund der verzweigten Wurzelsysteme für die Bodenstabilität bei erosionsgefährdeten Gebieten angepflanzt.
Es liefert unzählige Möglichkeiten zur Schaffung von Beschäftigung und Einkommen für Menschen, deren Leben bisher stark von Armut und Benachteiligung gekennzeichnet war.
Afrikanische Holzarten
Von rosagrau, über kupferfarben bis zu dunklem Braun− afrikanische Holzarten haben nicht nur, eine große Bandbreite an unterschiedlichsten Farben zu bieten.
Auch die Anwendungsbereiche sind weit gefächert. So werden einige der afrikanischen Holzarten, wie zum Beispiel das Moabi und Denya Holz, häufig für Konstruktionen im Innen- und Außenbau verwendet. Das Tali Holz wird für den Brückenbau, Kaianleger oder den Fachwerkbau eingesetzt, da es sehr starken Beanspruchungen standhält. Ebenso sind afrikanische Hölzer, wie das Iroko Holz, für Treppen, Möbel, Parkett oder den Bootsbau geeignet.
Das Besondere an Holzarten aus Afrika ist die Beständigkeit gegen Schädlings- und Pilzbefall. Oft wird kein chemischer Holzschutz gegen Pilze und Insekten benötigt.
Vielfältig, widerstandsfähig und universell einsetzbar
LEHM
Lehm ist nicht nur als Baumaterial gesundheitsfoerdernd und hat die Fähigkeit, Schadstoffe aus Wasser und der Luft zu absorbieren.
WASSER GEFAESSE
Traditionell benutzte Wasseraufbewahrungs-Gefaesse filtern Bakterien, Viren und Parasiten aus gesammeltem Wasser. Durch die Membran artike Filterfunktion kann Brachwasser als Trinkwasser verwendet werden. Ton hat zudem kuehlende Eigenschaften.
LEHMPUTZ
Lehmverputze regulieren die Raumluftfeuchtigkeit, dämmen den Schall, speichern Wärme und absorbieren Gerüche.
Einsatz in Krankenhauszimmern
Lehmdecken in Patientenzimmern leisten einen wichtigen Beitrag zum gesunden Raumklima. Sie gleichen «Feuchtigkeitsspitzen» aus, die beim Duschen kurzfristig in den Zimmern entstehen können.
Über den Kostenunterschied von Lehm- und Betondecken kann keine allgemeine Aussage gemacht werden, da viele Faktoren die Erstellungskosten beeinflussen. Im Fall des Schweizer Triemli Krankenhaus ist die Lehmdecke – mit eingelegten, dünnen, wasserführenden Rohren – kostengünstiger als technische Lösungen mit vergleichbaren Funktionalitäten.
Nicht mehr benötigter Lehm kann wieder dem Boden zurückgeführt werden, da er keine Schadstoffe enthält und wasserlöslich ist.
MitGestalter willkommen
Der Verein „Von Kulturen Lernen e.V.“ sucht hierfür Jugendliche und Studenten aus allen Bildungs-Bereichen für die reale und auch visuelle MitGestaltung des Pilotprojekts in Ghana. Ein Projekt, welches von jungen Menschen aus Afrika, Europa und Asien umgesetzt wird.
Der Focus für Studenten liegt auf der innovativen Gestaltung eines weltweit einmaligen Bildungsprojektes: dem Bau eines barrierefreien, ganzheitlich gesundheitlich ökologischen Campus mit optimierten Naturmaterialien wie Bambus, Holz, Lehm, Palmblätter, Stroh und Schilfrohr.
Die Inneneinrichtung wird mit flexiblen Möbeln, Wänden, verschiebbaren Wandelementen, stapelbaren Stühlen und Tischen, Sitzsäcken gestaltet. Für eine angenehme Erlebniswelt sorgen ein Farb- und Beleuchtungskonzept.
Mit Unterstützung einer BAUBIODATENBANK können vor dem Einsetzen diverser Materialien Ökobilanzierungen im Vorfeld vorgenommen werden. Dies gilt auch für die Inneneinrichtung.
In Show- und Lernräumen werden Jugendlichen von Schulen aus Regionen Ghanas die Möglichkeit gegeben, Einblicke in diverse Berufsfelder zu erhalten und sich praktisch auszuprobieren. Eigene Talente zu entdecken und Neugier auf mehr zu wecken.
Internetpräsenz
Ein Schwerpunkt wird die Präsentation des ganzheitlich oekologischen Bildungsprojekts.
Die bereits vorhandenen Internetseiten basieren auf dem mehrsprachigen Redaktions-System TYPO3. Dieses ermöglicht u.v.a. passwortgeschützte Zugangsbereiche zu generieren.
IT-Sicherheit
Social Media-Konformität
durch Einbringen von Button zu ausgewählten Social-Media Firmen, die sich durch Klasse und Datensicherheit auszeichnen.
Threema wird unsere Hauptplattform sein. Datensammel-Konzerne wie META von Zuckerberg werden wir ganz bewußt aussen vor lassen.
Für alle interessierten MitGestalter
Spätestens am 26. Mai ist mein WhatsApp-Account gelöscht.
Interessierte MitGestalter sollten sich bis dahin einen Account bei Threema eingerichtet haben. Austausch von Nachrichten, Anrufen und Dateien. DSGVO-konform und in der Schweiz entwickelt.
Jedem sollte seine Datensicherheit und die uneingeschränkten Persönlichkeitsrechte auf eingene Daten, Fotos, Videos eine einmalige Gebühr von CHF 6 wert sein.
Je nach weiterer Datensammel-Wut auf Facebook, Spotify, TikTok, Vimeo, YouTube .. werden wir uns auch dort konsequenterweise verabschieden.
Teilnehmende Firmen erhalten einen eigenen Zugang und können ihre Firmenpräsentation einpflegen
PHASE I
Zeitnahes Brainstorming, Ideenaustausch
PHASE II
Konzeptoptimierung
PHASE III
ZOOM-Konferenzen zum Kennenlernen aller Teilnehmer
PHASE IV
Vor-Ort-Treffen aller Beteiligten in Bielefeld vom 29. – 31. August
PHASE V
Einarbeitung ghanaischer Partner durch Projektteilnehmer
my-ecocamp Unternehmensform
In unserer bewußt gewählten Unternehmensform VERANTWORTUNGS-EIGENTUM werden verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung und Teilhabe als Culturas ermöglicht.
Gleichwertigkeit von eingebrachtem Engagement, Wissen, Zeit ... dienen als Möglichkeit, Genußrechte zu erwerben, Anteilseigner zu werden.
Bis hin als Eigentümer*innen mit Stimm- und Teilhaberechten. Entstehende Gewinne und Vermögen bleiben im Unternehmen.
Sich im Projekt engagierende Partner-Unternehmen nehmen CSR entsprechend ernst und betreiben keine Form des Greenwashing.