Ich unterstütze mit Nancy eine Freundin in Kenia, die durch SARS CoV-2 ihre Arbeit verloren hat. Die zur Überbrückung sich nicht zu schade ist, an einfachen Essenständen an der Strasse Essen zu verkaufen. Die sich nun aber auch kaum noch jemand leisten kann. In Haushalten anderer putzt und jede Möglichkeit des Gelderwerbs ergreift. Bisher jegliche finanzielle Unterstützung abgelehnt hat, weil sie es gewohnt ist, sich selbst zu helfen. Und garantiert nicht wegen Hubertus Heils Anwerbeversuchen um die besten Arbeitskräfte aus anderen Ländern ihre Heimat verlassen wird.

Die Inflationsrate von über 100 % können kaum noch Menschen selbst mit ihren Einkünften nicht mehr abfedern.  Und haben Angst, auch die Miete ihrer Wohnung nicht mehr bezahlen zu können.

Spenden für Nancy in Nairobi, Kenia

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Die Aufmerksamkeit der Medien ist komplett auf die in Europa einströmenden Menschen fokussiert. Die sich nicht erst durch die Killer-Umtriebe eines psychisch gestörten Egomanen und untherapierbaren Massenmörders gemüßigt fühlen, sich eine neue Heimat zu suchen.

Diesen Größenwahn gefördert haben unsere unfähigen Politiker, die mit ihm auf du waren und immer noch sind. Sich mit Kaviar, Krimsekt und anderen lukullischen Leckereien schon sehr früh ablenken und in die Irre führen ließen. Von Putins Best-Currywurst-Friend ganz abzusehen.

In den meisten Ländern Afrikas herrscht seit dem Weizen-Embargo Hunger. Auftretend als "Vermittler" stopft sich der andere Irre aus der Türkei für sich und seinen Clan die Taschen voll. Lenkt von seinen Machenschaften und Versagen ab. Dank seiner korrupten Machtelite und der daraus resultierenden Bausünden mußten viele Hunderttausend Menschen unnötig sterben.